Seit einigen Wochen habe ich die Canon EOS R5 als neuen Kamera Body. Bereits beim ersten „in die Hand nehmen“ fühlte sich der Body super angenehm an. Die Kamera scheint perfekt zu meiner Handgröße zu passen. Nach ein wenig Rumprobieren habe ich mich schnell „zu Hause“ gefühlt. Jedoch musste ich auch feststellen, dass ich mich anscheinend ganz schön an meine Sony A7 III gewohnt hatte. Ab und an erwische ich doch noch die falsche Taste. Immerhin bin ich seit 2018, also ca. 3 Jahren, mit der Sony A7 III unterwegs. Man meint es im ersten Moment nicht, aber man vergisst, zumindest in meinem Alter, schneller als man denkt. Aber es dauerte nicht wirklich lange bis ich den Canon Workflow wieder verinnerlicht und ich mich vollständig in die Kamera eingearbeitet hatte. Es hilft dabei enorm eine individuelle Tastenbelegung zu konfigurieren. Durch das eigens angepasste Bedienkonzept kann man sich schnell an jegliche Kamera, markenunabhängig, gewöhnen. Vorausgesetzt die Kamera lässt solch eine Konfiguration zu. Natürlich war ich mehr als gespannt was die R5 an Videofunktionen bietet. Vor allem der Autofokus und die 4K Aufnahmeformate interessierten mich brennend. Also zog ich los in die Natur mit einem schönen Filmobjekt in der Tasche und produzierte diesen Ministreifen. Ich muss sagen, ich bin begeistert. Ich hätte nicht gedacht was ich mit dieser Kamera an neuen Möglichkeiten bietet. Aber seht selbst:
Alle Aufnahmen habe ich in 4k 50 fps in ALL-I gefilmt. Als Objektive habe ich ausschließlich mein Canon EF 24-70 mm f2.8 L USM II* und mein Canon EF 200 mm f2.8* verwendet.
Habt ihr Fragen zum Film oder zur Canon R5, dann zögert nicht einen Kommentar zu hinterlassen. 😉
Den vollständigen Erfahrungsbericht zur Canon EOS R5 findet ihr hier.
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