Von Guatemala nach Merida
Die Rückreise nach Mexico hatten wir als Reise-Marathon geplant. Zuerst mussten wir von Flores zurück nach Palenque, denn dort hatten wir im Hostel einen Teil unseres Gepäcks deponiert. Nachdem wir unser Gepäck aufgesammelt hatten, mussten wir direkt zu unserem Bus in Richtung Merida. Die 550 Km zwischen Palenque und Merida bewältigten wir in einem Nachtbus in 8 Stunden. Am frühen Morgen erreichten wir das sonnige Merida im Bundesstaat Yucatàn und konnten auch gleich unsere tollen Zimmer im Hostel Nomadas beziehen.

In den Straßen von Merida
Merida
Das Nomadas war das schönste Hostel unserer Reise, ausgestattet mit einem Pool und jeder Menge Hängematten. Um Merida kennenzulernen nahmen wir an einer Free-Walking-Tour teil. Der Guide führte uns durch sämtliche Sehenswürdigkeiten innerhalb des Stadtzentrums. Da Merida als die Haupstadt der Hängematten gilt, haben wir natürlich zugeschlagen und die restlichen Lücken in unserem Gepäck mit 3 weiteren Hängematten geschlossen.

Ein alter VW Käfer

Eisverkäufer in Merida

Das Nomadas Hostel
Yucatàn ist durchzogen von mehr als 6000 mit Süßwasser gefüllten Kalksteinlöchern. Mit einer kleinen Reisegruppe besuchten wir an unserem 2. Tag in Merida drei Cenoten. Zu der 1. Cenote Chelentùn in Cuzamà gelangten wir mit einem kleinen Schienenwagen, der von einem Pferd gezogen wurde. Nach ca. 30 Minuten auf den Schienen erreichten wir die erste Cenote Chelentùn. Das Wasser der Cenoten ist glasklar und lädt einfach nur zum Schwimmen ein. Wir haben insgesamt drei Cenoten besucht, wo bei die erste – die Cenote Chelentùn, die schönste für uns war.

Mit der Pferdekutsche zu den Cenoten

Cenote Chelentùn

Cenote Chelentùn

Der Sprung in die Cenote
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